About
  • Philosophie Kinder 


Basic Info

  • Mit den nachfolgenden zwei Gedichten hoffe ich Ihnen meine Philosophie
  •  und damit verbundenen Ziele transparent zu machen. 
  • Speziell bei meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen!

  • Zur Info:
  • Diese Art der Arbeit kann ich leider aus zeitlichen Gründen nur noch in der Beratung der Eltern oder innerhalb meiner Integrationsarbeit beim Landesjugendamt anbieten. Ich verweise deshalb an spezialisierte Kinder- und Jugendtherapeuten.
    Elternabende und Vorträge zur gesunden, bewußten und lebensfrohen Persönlichkeitsentwicklung von Kindern, halte ich nach wie vor. Lesen Sie dazu gerne auf meiner Seminarseite nach.
  • Ein Kind, das ständig kritisiert wird, lernt zu verdammen. Ein Kind das geschlagen wird, lernt selbst zu schlagen. Ein Kind das verhöhnt wird, lernt Schüchternheit. Ein Kind das der Ironie ausgesetzt wird, bekommt ein schlechtes Gewissen. Aber ein Kind, das ermuntert wird, lernt Selbstvertrauen. Ein Kind, dem mit Toleranz begegnet wird, lernt Geduld. Ein Kind, das gelobt wird, lernt Wertschätzung. Ein Kind das Ehrlichkeit erlebt, lernt Gerechtigkeit. Ein Kind das Freundlichkeit erfährt, lernt Freundschaft. Ein Kind, das Geborgenheit erleben darf, lernt Vertrauen. Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt Liebe in dieser Welt zu empfinden. (Autor unbekannt)

  • Und eine Frau, die einen Säugling an der Brust hielt, sagte: ”Sprich uns von den Kindern?! Und er sagte: Eure Kinder sind nicht Eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch Euch aber nicht von Euch und obwohl sie mit Euch sind, gehören sie Euch doch nicht. Ihr dürft ihnen Eure Liebe geben, aber nicht Eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von Morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in Euren Träumen. Ihr dürft Euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie Euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.” Ihr seid die Bogen, von denen Eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit und er spannt Euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst Eure Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist. (Kahlil Gibran)


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